Peloponnes – Griechenland

Route, Highlights & Tipps

Unser Reisezeitraum: 11.09.2023 – aktuell

Infos über Peloponnes

Die Bevölkerung der Peloponnes-Halbinsel liegt bei etwa 1,2 Millionen Menschen.
Die größten Städte auf der Halbinsel sind Patras, Kalamata, Tripoli, Korinth und Nafplio.

LAGE & GRÖßE:
Peloponnes ist eine Halbinsel im südlichen Teil Griechenlands.
Er ist durch den Isthmus von Korinth vom griechischen Festland getrennt.
Die Fläche des Peloponnes beträgt etwa 21.549 Quadratkilometer, was ihn zur größten Halbinsel Griechenlands macht.

NATURSCHÖNHEITEN:
Peloponnes ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft mit hohen Bergen, fruchtbaren Ebenen und beeindruckenden Schluchten. 
Taygetos-Gebirge: Dieses Gebirge erstreckt sich entlang des südlichen Teils des Peloponnes und bietet spektakuläre Berglandschaften. Der höchste Gipfel, der Profitis Ilias, erreicht eine Höhe von etwa 2.407 Metern und bietet Wanderern und Bergsteigern großartige Möglichkeiten.
Lousios-Schlucht: Die Lousios-Schlucht ist eine beeindruckende Schlucht in der Nähe von Stemnitsa und Dimitsana. Sie ist von hohen Klippen umgeben und durchquert von einem Fluss. Die Gegend ist für ihre natürliche Schönheit und Wanderwege bekannt.
Neda-Wasserfälle: Die Neda ist ein Fluss, der sich seinen Weg durch eine wunderschöne Schlucht im Westen des Peloponnes bahnt. Die Gegend ist für ihre Wasserfälle und smaragdgrünen Pools bekannt, die sich hervorragend zum Schwimmen und Erkunden eignen.
Kyllini-Halbinsel: Die Kyllini-Halbinsel im Nordwesten des Peloponnes bietet atemberaubende Strände und üppige Pinienwälder. Hier finden sich auch heiße Quellen, die für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt sind.
Nationalpark Parnon: Dieser Nationalpark erstreckt sich über den östlichen Teil des Peloponnes und ist Heimat einer reichen Tierwelt, darunter wilde Ziegen und Greifvögel. Wanderwege durchziehen den Park und bieten herrliche Ausblicke.
Elafonisos: Diese kleine Insel vor der Küste des Peloponnes ist für ihre karibisch anmutenden Strände bekannt. Simos Beach ist besonders beliebt und bietet puderfeinen Sand und kristallklares Wasser.

STRÄNDE:
Die Küste von Peloponnes erstreckt sich über etwa 1.600 Kilometer und bietet eine Vielzahl von Stränden, von sandigen Buchten bis hin zu felsigen Küstenabschnitten. Beliebte Strände sind unter anderem Voidokilia Beach, Simos Beach auf Elafonisos, und die Strände von Nafplio.

GESCHICHTE & KULTUR:
Peloponnes hat eine reiche historische Vergangenheit und war Schauplatz bedeutender Ereignisse in der antiken griechischen Geschichte. Neben der Entstehung der Olympischen Spiele in Olympia, ist Peloponnes geprägt durch die mykenische Kultur. Auch legendäre Orte wie das antike Sparta, das Theater von Epidaurus und die Ruinen von Mykene sind wichtige historische Stätten.
In Nafplio, einer der malerischsten Städte der Halbinsel, finden sich gut erhaltene venezianische und osmanische Einflüsse in der Architektur.

WEITERE BESONDERE MERKMALE:
Peloponnes ist bekannt für seinen Weinanbau, insbesondere in den Regionen Nemea und Mantinia, die für ihre Rot- und Weißweine berühmt sind. Die Region ist reich an kulinarischer Vielfalt, darunter traditionelle Gerichte wie Gyros, Moussaka und griechischen Joghurt.
 

Reisehighlights:

Olympia | Ὀλυμπία

Die antike Stadt Olympia ist weit mehr als nur ein historischer Ort. Hier, im Herzen des Peloponnes, begann die faszinierende Geschichte der Olympischen Spiele im 8. Jahrhundert vor Christus. Diese Sportveranstaltung diente nicht nur dem Wettbewerb, sondern auch dem Frieden und der Einheit zwischen den griechischen Stadtstaaten.
Auch wir Kulturbanause, die eher weniger in historischer Geschichte interessiert sind, kamen voll auf unsere Kosten.

Der Tempel des Zeus, ein imposantes Bauwerk, beherbergte die legendäre Statue des Gottes Zeus, eine der größten Bildhauerarbeiten der Antike. Die Spiele in Olympia wurden alle vier Jahre abgehalten und zogen Athleten und Zuschauer aus der ganzen griechischen Welt an.
In dem Stadion, in dem es keine Sitzplätze gab, kamen mehr als 45.000 Besucher, um sich die Spiele anzusehen. Was da wohl früher abging, können wir uns kaum vorstellen.

Olympia ist ein Ort, an dem Geschichte und Sport auf faszinierende Weise miteinander verflochten sind, und ein absolutes Muss für alle, die die Wurzeln der Olympischen Spiele hautnah erleben möchten.

Vor Ort gibt es mehrere Parkplätze die relativ hoch frequentiert sind, da auch etliche riesige Reisebusse kommen und gehen.

EINTRITT
Für den Besuch der beiden Museen und der gesamten Parkanlage kauften wir ein Kombi-Ticket. Eine andere Option gibt es auch nicht haha.
Weil Melli noch unter 25 ist, war ihr Eintritt sogar kostenfrei.
Finn der alte Schinken musste den regulären Preis von 12€ zahlen.
Studenten und Senioren zahlen den halben Preis.
Zum Museum

Paralia Zacharo Beach

Paralia Zacharo Beach ist ein wunderschöner Küstenabschnitt im Westen von Peloponnes. Dieser Strand zeichnet sich durch seinen feinen goldenen Sand und sein türkisblaues Wasser aus. 
Der Strand geht hier sehr flach ins Wasser und auch 100 Meter weiter kann man noch stehen.
Wir spielten hier Strandtennis und Wasserball bis zum umfallen. Das schönste daran war, es war einfach leer und wir hatten ein ganzen Strand für uns alleine. Nur vereinzelt kam mal ein Strandbesucher oder ein anderer Camper vorbei.
Entlang der Küste gibt es diverse Stellplätzedirekt am Strand im Sand. Die Zufahrten sind teilweise eng, oder sehr sandig, aber meistens machbar.
Wir fühlten uns hier so wohl, dass wir mehrere Tage blieben und diese Ort zm arbeiten und entspannen nutzen.
Zum Strand

Voidokilia Beach

Einer der wohl bekanntesten Strände in Griechenland: Voidokilia.
Mit seinem halbmondförmigen, goldgelben Sand und dem kristallklaren türkisblauen Wasser ist dieser Ort ein Paradies für Strandliebhaber und zählt zu den schönsten Stränden Griechenlands. Umgeben von hohen Klippen und hohen Sanddünen, ist Voidokilia nicht nur landschaftlich einen Besuch wert, sondern auch durch die faszinierenden Form, die an den griechischen Buchstaben Omega erinnert.

Der strand hat sogar Geschichte:
Es wird vermutet, dass Voidokilia mit Homer’s Epos „Die Odyssee“ in Verbindung steht und der Ort, an dem Telemachus nach seinem Vater Odysseus suchte.

Der Strand läuft sehr flach ins Wasser. undauch 100 Meter später, kann man noch stehen. Ein Traum um auf der Luftmatratze zu entsapnnen oder Wasserspiele zu spielen.

Wir parkten übrigens beim „Divari Beach“ und wanderten circa 20 Minuten durch die Natur, entlang der Lagune und durch die Dünen.
Der Divari Beach ist übrigens auch sehr zu empfehlen.
Für den Rückweg kannst du entweder den gleichen Weg zurücknehmen, oder nimmst einen Art Rundweg entlang der Palaiókastro-Festung. Von hier aus hast du auch nochmal einen tollen Blick über die Form des Strandes.

Kalamata | Καλαμάτα 

Die Stadt Kalamata, die etwa 75.000 Einwohner zählt, ist bekannt für ihre prächtigen Olivenhaine, die die Grundlage für das berühmten Kalamata-Oliven und das Kalamata-Olivenöl bilden.
Schlecht für uns, da wir absolut keine Oliven mögen. Alle anderen kommen hier auf ihre Kosten.
Die Stadt selbst empfanden wir jetzt nicht als absolutes Highlights / must see. Hier kann man gut Essen gehen und in der Stadt shoppen. Hier gibt es auch einige größere Läden die wir aus Deutschland kennen. Wir mögen allerdings die kleinen süßen Dörfer lieber.
Für den Stadtbesuch. inkalamata haben wir übrigens HIER geparkt.

Wir waren „nur“ hier um ein Paar Erledigungen abzuhaken, ein neues T-Shirt für Finn, weil er sich eingesaut hat und ein moderner Wäschesalon für unsere gesamte Wäsche.
Der neu eröffnete Self-Service ist wirklich sehr zu empfehlen. 5€ / Wschmaschine (circa 30 Minuten) und 1€ /Trockner (10 Minuten).

Vantastic Concept Book – Ratgeber für deinen Vanausbau

In diesem eBook erfährst du alles, um dir einen „Vantastic-Van 2.0“ zu bauen – inkl. einer genauen Materialliste mit Gewichtsangaben, Menge, Produktlinks und Preisen.
Auf über 77 Seiten findest du zudem unser detailliertes Layout mit Maßangaben, den Aufbau unserer Elektrik mit Schaltplänen und alle AUSBAUFEHLER, auf die du als „Anfänger“ achten solltest.
Jeder Vanausbau ist individuell.

Velonas Beach

Ein kleiner, charmanter Felsenstrand mit der Möglichkeit ins Wasser zu gehen und in glasklarem Wasser zu schnorcheln.
Hier führt nur ein weg hin, 5km durch Olivenhaine, Schotterpisten und engeren Kurven. Die letzten 20 Meter haben es dann nochmal richtig in sich. Wer hier hin will, sollte sein Auto wirklich gut kennen und gute Reifen haben. Für alle Fahrzeuge die größer sind als unser Crafter, würden wir diese Route nicht empfehlen. Das war schon grenzwertig.
Dafür wurden wir hier 2 Tage mit totaler Ruhe und Natur pur belohnt.
Zum Velonas Beach

Viros Gorge Schlucht | Φαράγγι του Βυρού

Hier sind ir mehr oder weniger durch Zufall vorbeigekommen. Der Ausblick hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Wir haben bei der „
Agia Paraskevi Church“ geparkt. Von hier ist ein super Startpunkt für Wanderungen entlang und durch die Schlucht.
Der Parkplatz ist allerdings sehr klein, wenden ist schwierig sobald andere Autos dort parken und der Weg dorthin führt durch kleine Gassen und ein Mini-Dorf. Mit größeren Fahrzeugen also lieber etwas außerhalb parken.
Von dem Parkplatz aus sind es nur 200 Meter zum Viewpoint. Hier ist der Sonnenuntergang besonders schön anzusehen.

Ιερός Ναός Πέτρου και Παύλου

Wie dieser Ort hier genau heißt, wissen ir gar nicht. Ιερός Ναός Πέτρου και Παύλου heißt übersetzt die „Kirche von Peter und Paul“.

Die Kirche liegt zwischen Trahila und Karavostasi auf 1200 Meter mitten in der Berglandschaft.
Der Ausblick ist Rundum traumhaft. Morgens der perfkte Sonnenaufgang, abends der perfekte Sonnenuntergang. Keine Menschenseele und totenstille. Ab und zu ziehen Wolken durch den Van und die Temperatur ist angenehm kühl.

ABER und jetzt kommt das große aber:
Der Weg dorthin ist ohne Allrad sehr grenzwertig. Ohne die richtige Bereifung und sehr gute Kenntnisse über sein Auto sowie gute Fahrfähigkeiten nicht machbar. Zumindest für Fahrzeuge unserer größe. Für kleiner Fahrzeuge, oder Allradfahrzeuge ist die 10km steile Schotterpiste mit losen Steinen fahrbar und macht auch eine Menge Spaß.
Auch wenn wir etwas Reifen auf der Strecke gelassen haben und das ein oder andere mal 100 Meter lang mit durchrutschenden Reifen gefahren sind, hat das richtig Bock gemacht. Belohnt wurden ir mit atemberaubenden Ausblicken und idyllischer Ruhe.
Stellplatz Koordinaten: N 36° 45′ 10″ E 22° 21′ 16″

Peloponnes

Vathia | Βάθεια 

Das griechische Dorf Vathia, befindet sich auf der Halbinsel Mani im Süden der Peloponnes. Das Dorf ist über 500 Jahre alt und wurde im 18. Jahrhundert während der osmanischen Herrschaft gegründet. Es ist bekannt für seine markanten, mittelalterlichen Türme, die einst von wohlhabenden Familien als Schutz vor Piraten und feindlichen Angriffen erbaut wurden.
Die meisten der Türme sind mittlerweile verlassen und verfallen, da die Bewohner im Laufe der Zeit in modernere Siedlungen gezogen sind. Das erinnert also aktuellmehr an ein verlassenes Geisterdorf und ein Lostplace.
Du kanst hier also in das frühere Leben eintauchen und die verlassen Gebäude ansehen und sogar hinein gehen.
Aber bedenken, dass noch ungefähr zei Gebäude bewohnt sind.

Während der griechischen Unabhängigkeitskriege im 19. Jahrhundert spielte das Dorf eine wichtige Rolle als Festung und Zufluchtsort für die lokale Bevölkerung. Heute ist Vathia ein historisches Denkmal.

Ein Ort, den auf dem Weg zum Kap Tenaro besichtigen kannst und der sich echt lohnt.
Hier gehts zum Dorf Vathia

Kap Tenaro & Tenaro Lighthouse

Das Kap Tenaro, auch bekannt als Kap Matapan, liegt im Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes und markiert den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes.
Nach Tarifa (Spanien) bildet das Kap sogar den zweit-südlichsten Festlandpunkt Europas.
Diese die Lage hast du hier einen beeindruckenden Blick auf das tiefblaue Mittelmeer und den Golf von Messenien.
Kap Tenaro ist mit seiner steilen Küstenlinie und den mythischen Verbindungen zu antiken Geschichten ein sehenswerter Ort. In der griechischen Mythologie wurde das Kap nämlich als Eingang zur Unterwelt angesehen und war ein Ort von spiritueller Bedeutung.

Um hier hin zu kommen kannst du auf einem Parkplatz am Ende der einzigen Straße parken.
Von hier führt eine etwas über 2km lange Wanderung (circa 30-40 min / Weg) durch die hügelige Landschaft, bis du letztendlich beim Tenaro Lighthouse ankommst.
Auf dem weg dorthin kommst du an alten Ruinen undÜberresten aus dem Antiken Griechenland vorbei. Hier findest du auch noch alte Mosaik-Böden und sogar das Todesorakel des Poseidon.

Die Wanderung ist moderat und solltest du unbedingt machen. Wir empfehlen dir das aber bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang zu machen. Erstens ist es dann noch schöner dort und zweitens nicht so heiß.

In diesem Video:
Voidokilia Beach, Kalamata, Velonas Beach, Offroad Stellplatz Peloponnes, Vathia, Kap Tenaro

Vom Traumstrand, bis hin zu Offroad Stellplätzen in den Bergen von Peloponnes. Auch mit 2WD möglich, dafür mit etwas Schwund am Reifen. Anschließend ging es für uns an den südlichsten Teil des griechischen Fetslandes (gleichzeitig der zweit-südlichste Teil Europas) ans Kap Tenaro.

„Dimitrios“ Schiffswrack

Am „Valtaki beach“ liegt wohl eins der bekanntesten Schiffswracke Griechenlands – das Dimitrios Schiffswrack
Das Schiff wurde 1950 unter dem Namen „klintholm“ zu See gelassen – damals noch für eine dänische Reederei, für das das Schiff auch im Einsatz war.
1965 wurde es dann nach Griechenland verkauft und in „Dimitrios“ getauft.
Seit Dezember 1980 lag das Schiff für einige Monate im Hafen von Gythio (nur 5km entfernt), da der Kapitän schwer krank war und ins Krankenhaus musste.
Während eines schweren Sturms am 23.12.1981 riss sich das Schiff von der Ankerkette los und trieb 5km bis zu dem Strand, an dem es letzendlich strandete.
Das Schiff wurde als Lastenschiff verwendet. Es gibt aber auch Gerüchte, dass dort Schmuggelwaren transportiert wurden.

Heute zerfällt das Wrack in dem salzigen Wasser immer mehr. Viele Teile sind bereits „zerfressen“.
Das knapp 67 Meter lange Wrack kann vom Strand aus besichtigt werden und bietet eine spekatuläre Fotokulisse.

Sparta | Σπάρτη Sparti

Ja was sollen wir sagen, Sparta hat uns tatsächlich gar nicht zugesagt.
Wir fühlten uns hier auch nicht wirklich wohl und trauten uns nichtmal unser Auto unbeaufsichtigt zu lassen. Egal welcher Parkplatz, egal welche Rezension, oder welcher Park4Night-Platz, überall wurde vor Einbrüchen gewarnt. Teilweise lagen sogar noch Scherben von aufgebrochenden Autos auf den Parkplätzen.

Zudem hat uns auch die Umgebung und die Atmosphäre nicht wirklich zugesagt. 
Für Geschichts-Interessierte ist Sparta aufgrund seiner historischen Vergangenheit, sicherlich ein Besuch wert. Allerdings ist nicht mehr wirklich viel zu sehen und es gibt auf der „
Archaeological Site of Sparta“ auch nicht wirklich viele Infotafeln.
Für uns Kulturbanausen war das also kein wirkliches Highlight.

Elafonisos | Ελαφόνησος 

FÄHRE
Nachdem Sparta eher ein Reinfall war sind wir weiter in den Süden „Lakoniens“ gefahren. Um genauer zu sein nach Elafonisos.
Von Pounta geht eine 15-20 minütige Fähre auf die kleine Insel rüber. Wir haben für den Camper und zwei Personen 25,50€ pro Weg gezahlt.
Die Fähre fährt fast jede Stunde zwischen 08:00 und 18:00 Uhr. Abhängig von der Jahreszeit.
Das Ticket kann weder reserviert, nach vorher gebucht werden. Du fährst auf die Fähre und zahlst auch auf der Fähre das Ticket.
Weitere Infos zur Fähre.

Unser erster Stellplatz war dann hier: N 36° 30′ 36″ E 22° 58′ 21″
Nichts atemberaubendes, aber durchaus entspannt um noch ein paar Dinge abzuarbeiten.

Ausführlicher Griechenland-Blog

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