Content Creator Equipment
Das haben wir alles dabei
Du planst gerade deine nächste Reise und fragst dich, was du wohl alles brauchst, um deine schönsten Reise- & Urlaubsbilder einzufangen? Du überlegst sogar ein kleines Video davon zu drehen, als schöne Erinnerung? Dieses Equipment nutzen wir um unsere Reisen und Erlebnisse perfekt festzuhalten. Vielleicht hilft es dir, deine Fotoausrüstung ideal für dich zu gestalten. Denke aber daran, dass unser Equipment bereits relativ umfangreich ist.
Wir brauchen all dieses Equipment, um als selbständige Content Creator zu arbeiten und unsere Aufträge optimal ausführen zu können.
Wenn du also Fotografie-Einsteiger bist, wirst du kein so umfangreiches Set-Up benötigen.
So eine Ausrüstung ist ziemlich teuer. Schau auch einfach mal bei Rebuy oder anderen Second-Hand Seiten wie MPB vorbei um ein Schnäppchen zu machen. Wenn du andere Alternativen suchst, schau auch gerne in unserem Amazon-Shop vorbei für weitere empfehlenswerte Produkte.
Kamera
Hauptkamera
Mit dabei haben wir zwei Kameras von Sony.
Einmal die Sony A7 III (Vollformat) als Hauptkamera die Mitte 2018 au den Markt kam.
Sie ist eine super Allround-Kamera die wir sowohl zum fotografieren, also auch für Videoaufnahmen nutzen.
Warum wir diese Kamera gekauft haben hat einige Gründe:
– gleicher Hersteller wie unsere Zweitkamera, somit können die Objektive untereinander getauscht werden (Sony E-Mount).
– Hybridkamera (geeignet für Foto & Video)
– CExmor R™ CMOS 35-mm-Vollformatsensor mit 24 Megapixel für hochauflösende Fotos & Videos.
– integrierte 5-Achsen Stabilisierung für verwacklungsfreie Aufnahmen.
– schneller Autofokus, Augenerkennung
– Display mit Touch-Funktion zur Einstellung von Fokuspunkten.
– bis zu 10 Bilder/Sekunde Serienaufnahme
– Intervall-Shooting Funktion. Dadurch können wir gemeinsam shooten, ohne lästigen Selbstauslöser.
– Aufnahmen in Slomotion direkt in der Kamera möglich.
Bis 120FPS (allerdings nur in 1080P und nicht 4K). Nützlich für cinematische Aufnahmen.
– Aufnahme von Zeitraffer direkt in der Kamera möglich.
– Vollformat-Kamera


Zweit-Kamera
Als Zweitkamera nutzen wir die Sony A6700 (APS-C Sensor), die Ende 2023 auf den Markt kam und aktuell das Falggschiff unter den Sony APS-C Kameras ist. Als Hybrid-Kamera ist sie ebenfalls ein super Allrounder. Diese nutzen wir hauptsächlich zum Vloggen. Das Klapp-Schwenk-Display ist dafür einfach super praktisch.
Warum wir diese Kamera gekauft haben hat einige Gründe:
– gleicher Hersteller wie unsere Hauptkamera, somit können die Objektive untereinander getauscht werden (Sony E-Mount).
– Günstiger, leichter und kompakter als eine weitere Vollformat-Kamera.
– Hybridkamera (geeignet für Foto & Video)
– EXMOR R CMOS-Sensor mit 27 Megapixel für hochauflösende Fotos & Videos.
– integrierte 5-Achsen Stabilisierung für verwacklungsfreie Aufnahmen.
– Klapp-Schwenk-Display: ideal zum Vloggen.
– Display mit Touch-Funktion zur Einstellung von Fokuspunkten.
– Intervall-Shooting Funktion. Dadurch können wir gemeinsam shooten, ohne lästigen Selbstauslöser. Und das in Raw. Bei vielen Selbstauslösern mit App wird nur in JPEG fotografiert.
– bis zu 11 Bilder/Sekunde Serienaufnahme
– schneller Hybrid-Autofokus mit KI-Unterstützung, Motiverkennung, Augenerkennung, Tier- & Insektenerkennung
– Video-Bildstabilisierung mit Active-Modus bei handgeführten Aufnahmen
– 6K-Downsampling. Aufnahmen werden in 6K aufgenommen und komprimiert. Durch Komprimierung dieser erweiterten Details bei der Ausgabe wird 4K-Videoqualität mit herausragender Definition selbst bei höheren Bildwiederholraten erzielt
– Aufnahmen in Slowmotion direkt in der Kamera möglich. Bis 120FPS in 4K. Nützlich für cinematische Aufnahmen.
– Aufnahme von Zeitraffer direkt in der Kamera möglich.
– gleicher Akku wie die Sony A7 III
Objektive
Sigma 35mm F1.4

Mit dabei haben wirzum einen das Sigma 35mm F1.4 Objektiv und sind damit mehr als zufrieden. Das Objektiv ist eine Festbrennweite, zoomen kann man also nicht.
Wir lieben es, damit zu fotografieren. Das Objektiv ist sehr lichtstark und durch die Blendenöffnung von F1.4 hat es eine tolle Tiefenunschärfe. Wir mögen den Stil hiervon sehr. Es eignet sich super für Portraits, ist aber auch ein echter Allrounder.
Durch das Vollmetall-Gehäuse ist es etwas schwerer und auf der Sony A7III schon ein echter Klopper.
Tamron 70-180mm F2.8

Zum anderen nutzen wir auch das Tamron 70-180 F2.8 Teleobjektiv.
Es eignet sich super für Landschaftsfotografie, Tier- & Sportfotografie und wird bei uns auch häufig für cinematische Aufnahmen in unseren Reisevideos verwendet.
Aufgrund der Blende F2.8 ist es auch sehr lichtstark und ein echter Allrounder. Im Vergleich zu anderen Objektiven (Sony 70-200 F2.8) ist es nicht nur deutlich leichter, sondern auch kleiner und vor allem günstiger.
Sigma 16mm F1.4

Zusätzlich haben wir noch ein Weitwinkelobjektiv als Festbrennweite dabei. Das Sigma 16mm F1.4
Auch dieses Objektiv ist sehr lichtstark mit einer Blendenöffnung von F1.4.
Dies nutzen wir hauptsächlich auf unserer Sony A6700 zum Vloggen.
Durch den APSC-Sensor in der A6700 werden aus den 16mm dann 24mm (Cropfaktor 1,5).
Das reicht aber völlig aus, um sich selbst damit gut zu filmen.
Achtung: Da es sich um ein Objektiv für APS-C-Kameras handelt, sind die 16mm auch an einer Vollformat-Kamera nicht nutzbar. Dies kann zwar an der Vollformat-Kamera genutzt werden, allerdings nur mit dem Cropfaktor.
Objektiv-Filter
Auf allen Objektiven nutzen wir Objektivfilter – unter anderem auch aus Schutz für das Objektivglas.
VARIABLE ND-FILTER
Mit dabei haben wir einen variablen ND-Filter (ND 8-128) für ein 67mm Objektivgewinde. Damit lassen sich super Langzeitaufnahmen erstellen. Auch zum Filmen sind solche Filter super geeignet.
BLACK MIST FILTER / DIFFUSIONSFILTER
Zudem sindnoch zwei „Black mist Filter“ auch Diffusionsfilter genannt, in 1/8 und 1/4 an Bord. Diese Diffusionsfilter streuen das Licht und eignen sich gut als Weichzeichner. Lichtquellen blurren etwas aus, sodass die Kanten weicher werden und mit dem Hintergrund verschwimmen, während der Fokus noch gestochen scharf bleibt. Das gibt einen Art Retro-Look in den Bildern & Videos.
ADAPTERRINGE
Da alle drei Objektive 67mm Gewinde haben, können wir alle Filter auch an allen Objektiven nutzen. Wir haben die Filter so gut wie immer montiert, passen sie aber an die Lichtverhältnisse und die Situation an. Solltest du allerdings unterschiedliche Objektivegewinde-Größen haben, eignen sich sogenannte Filter-Adapterringe. Mit diesen kannst du deine Filter an deine Objektive anpassen und sie trotzdem an jedem Objektiv nutzen.

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Audio
RICHTMIKROFON
Für unsere Vlogs und Tonaufnahmen nutzen wir ein externes Mikro von Rode. Das hat einen deutlich besseren Klang als das integrierte Mikrofon der Kamera.
Zudem hält es Wind- und andere Störgeräusche ab. Es ist eigentlich immer auf der Zweit-Kamera montiert, sodass wir auch bei spontanen Tonaufnahmen immer bereit sind.
LAVALIER-MIKROFON
Ein Lavaliermikrofon kennst du sicher auch unter Ansteck-Mikro.
Dieses Mikro funktioniert wireless über einen Empfänger, der mit der Kamera verbunden ist, und ein Mikro (Sender), das die Tonaufnahme aufnimmt und sich direkt bei dem Sprecher befindet. So können auch größere Distanzen mit gutem Ton realisiert werden.
Wir haben zwei Mikros und einen Empfänger, sodass wir auch beide reden können. Selbst wenn wir an verschiedenen Orten sind.

Stativ
Stativ
Ein Stativ ist in vielen Fällen sehr hilfreich und praktisch. Egal ob Langzeitaufnahmen oder Aufnahmen zu zweit. Unser Rollei Stativ hat drei einzeln verstellbare Beine und lässt sich auf jedem Untergrund und in jeder Schräglage perfekt ausrichten. Zudem lässt es sich wirklich klein zusammenklappen und nimmt wenig Platz ein.
Aber es nimmt eben einen gewissen Platz ein, daher überlegen wir uns vor einem Ausflug, ob wir das wirklich brauchen oder ob es nur unnötiges Gewicht ist.

Hand-Stativ
Was wir aber eigentlich immer dabei haben, ist ein kleines Hand-Stativ für die Kamera. Die drei Beine des Stativs lassen sich zusammenklappen und als Griff verwenden. Dadurch lässt sich die Kamera bei Videoaufnahmen stabiler und ruhiger halten. Auch um die Kamera mal kurz zur Seite zu stellen, ist es sehr praktisch.
Alternativ kannst du auch einen Smallrig (Kamerakäfig) nutzen und diverses Zubehör wie Griffe, Monitore und Mikrofone montieren.

Kamera-Rucksack
Anfangs sind wir oft unvorbereitet unterwegs gewesen, uns fehlte etwas, was wir im Auto oder zuhause gelassen haben. Mittlerweile ist unser Equipment immer fertig gepackt und zur Mitnahme bereit. Das erleichtert wirklich vieles. Kein hektisches Suchen mehr, wenn es doch mal spontan losgeht. Der größte Vorteil ist, dass alles schön sortiert und auch geschützt ist. Unserer Kamera-Rucksack ist also immer startklar. Er ist für seinen Preis ein echter Alleskönner!
An dem Schultergurt haben wir eine Kamera-Halterung angebracht, die es ermöglicht, die Kamera auch mal kurz am Gurt „anzuhängen“ und die Hände frei zu haben.
Drohne

An Orte, an die wir nicht selbst gelangen können, lassen wir unseren „Drohbert“ fliegen.
Ja, unsere Drohne haben wir tatsächlich Drohbert getauft. Wir nutzen aktuell die DJI MAVIC AIR 2S. Sie ist sehr stabil bei stärkerem Wind, hat eine weite Flugdistanz und ist ein super Allrounder. Da sie über 250g wiegt, wird für die Nutzung der Drohne ein Drohnenführerschein benötigt. Zudem sind eine Drohnenversicherung und die Registrierung bei der Luftbehörde Pflicht.
Wir sind Fan von DJI, weil der Gimbal der dort verbaut ist, schon herausragend gut ist.
Natürlich nicht ganz billig. Anfangs starteten wir mit der DJI Mini 1. Und ganz ehrlich, für jeden, der die Aufnahmen nur privat benötigt, ist es mehr als ausreichend. Die neue Mini 2 oder auch Mini 3 kann auch mittlerweile in 4K aufnehmen, ist leicht und ist ein wahrer Alleskönner. Dafür ist sie aufgrund des leichten Gewichts von 249 Gramm deutlich windanfälliger.
Action-Cam
Als kleine, dritte Kamera sozusagen, nutzen wir die „DJI Pocket 2„. Sie ist, wie der Name schon sagt, eine kleine, handliche Taschenkamera mit einem Gimbal als Kamera, die auch bei der Drohne verbaut ist.
Durch den Wald spazieren, verwacklungsfreie Schwenkaufnahmen, Motionlapse und Hyperlapse-Videos sind hiermit kein Problem.
Die Pocket 2 eignet sich auch hervorragend für Reels bei Instagram, da sie auch im Hochformat aufnehmen kann. Die Handtaschengröße ist super für den täglichen gebrauch, ohne dass direkt die große Kamera herausgeholt werden muss.
Allerdings würden wir mittlerweile auf den Nachfolger, die DJI Osmo Pocket 3 zurückgreifen. Sie hat deutlich mehr Funktionen, einen besseren Sensor und dadurch auch eine höhere Qualität.

Gimbal

Ein Kamera-Gimbal ist für uns unverzichtbar, wenn es um stabile und wackelfreie Aufnahmen geht. Egal ob beim Laufen oder sonstigen Bewegungen, stabilisiert der Gimbal in jeder Achse die Kamera und sorgt für smoothe und stabile Aufnahmen. Wir nutzen den „ZHIYUN Weebill S“, würden jetzt aber einen der Nachfolger wie den „ZHIYUN Weebill 3S“ nutzen, da dieser auch für Hochformat-Aufnahmen verwendet werden kann. Vor allem bei Werbevideos oder Produktvideos kommt ein Gimbal bei uns häufig zum Einsatz.
Speicherkarten & Akkus
Was natürlich nicht fehlen darf, sind zusätzliche Akkus!
Wer viel festhalten will, sollte eine Kamera haben, die auch funktioniert.
Daher haben wir für alle Geräte (zwei Kameras & Drohne) immer 3 Akkus dabei, die wir im Vorfeld voll aufladen.
Zur Not können wir das Ladegerät mit einer Powerbank verbinden und unterwegs laden.
SPEICHERKARTEN
Beim Fotografieren entstehen unglaubliche Datenmengen, vor allem wenn du in RAW fotografierst, kommen schnell über 25Mb pro Bild zusammen. Auf die Menge gesehen kommt da einiges zusammen. Wir nutzen daher keine Speicherkarten unter 64Gb.
Unsere Allround-Empfehlung: SanDisk extreme pro
Wenn dann auch noch das Filmen dazukommt, am besten noch in 4K, ist nicht nur die Speicherkapazität wichtig.
Auch die Schreibgeschwindigkeit der Speicherkarte ist hier ein großer Aspekt. Alte, langsame Speicherkarten machen deine Kamera sonst echt langsam oder können das Gefilmte gar nicht verarbeiten und speichern.
Wir empfehlen daher Speicherkarten mit mindestens 150MB/s Schreib- und Lesegeschwindigkeit.
Für Videoaufnahmen mit 4K in Slowmotion oder vielen Serienbildern/Sekunde empfehlen wir Speicherkarten ab V60 bis V90. Sie sind deutlich schneller und können die hohen Datenmengen verwerten. Die Sony A6700 nimmt z.B. nur Slowmotion in 4K auf, wenn eine Speicherkarte ab V90 verwendet wird.
Zur V60 Speicherkarte
Zur V90 Speicherkarte
WICHTIG: Frage dich also vor dem Kauf, was. du damit anstellen möchtest. Es gibt auch günstige Speicherkarten, die am Ende aber kein 4K unterstützen oder ab einer bestimmten Framerate nicht mehr kompatibel sind.
TIPP:
Wir leeren unsere Speicherkarten immer abends direkt und spielen alles auf eine Festplatte rüber. So ist für den nächsten Tag alles vorbereitet und die Dateien sind gesichert.
Außerdem erinnert man sich am gleichen Tag noch am besten daran, was man aufgenommen hat, und kann das besser sortieren.
Wenn du mehrere Speicherkarten verwendest, kannst du dieses praktische Speicherkarten-Case nutzen.


Festplatten
Mit der Zeit sammeln sich hunderte und tausende Fotos und Videos an – Erinnerungen, die wir nicht unbedingt löschen wollen. Auch berufliche Dateien und Projekte sollen sicher verwahrt werden. Neben den physischen Festplatten nutzen wir auch eine Cloud von Strato mit 1TB Speicherplatz.
WD Duo Book – 8TB

Mittlerweile arbeiten wir daher mit mehreren Festplatten.
Eine große „WD Duo Book – 8TB“ auf der wir alles sichern, egal ob privat oder beruflich.
Hier sind zwei Festplatten á 4TB verbaut. In den Einstellungen haben wir sie auf „gespiegelt“ eingestellt, sodass alle Daten doppelt gesichert werden. Dadurch steht aber nur 4TB Speicherplatz zur Verfügung statt 8TB.
WD MY Passport – 4TB

Dann eine kompakte „WD My Passport -4TB“ Festplatte auf der wir sowohl private als auch berufliche Dateien zwischenspeichern. Das hat den Sinn, dass wir alle Dateien, die wir aktuell benötigen, immer griffbereit auf einer kompakten Festplatte abrufen können.
WD P50 SSD – 1 TB

Und als letztes haben wir für den Videoschnitt eine super schnelle „WD Black P50 SSD-Festplatte- 1TB„, die das Schneiden von Videos sehr erleichtert. Auf regulären Festplatten oder dem generellen PC zu schneiden, kann oft zum Ruckeln beim Schneiden führen und verhindert eine flüssige Arbeit.
Nach Beendigung des Projekts werden die Daten auf die große Festplatte übertragen, um Speicherplatz freizugeben.
Laptop
Für die Bildbearbeitung und den Videoschnitt nutzen wir einen Apple-MacBook Air von 2023 mit M2-Chip. Es hat 16GB RAM-Arbeitsspeicher. Damit schneiden wir alle Videos, bearbeiten Bilder und erstellen Grafiken. Auch Videos hochladen, wie z.B. bei YouTube, funktioniert hiermit einwandfrei. Das ist unser „Arbeitstier“ für alles Alltägliche und Komplexe.
Zusätzlich nutzen wir einen MacBook Air von 2020 mit M1-Chip und 8GB RAM. Durch den geringeren Arbeitsspeicher nutzen dieses MacBook zum Beispiel zum Schreiben von Blogartikeln, E-Mails beantworten und anderen alltäglichen Aufgaben. Grundsätzlich sind beide Macbooks aber sehr leistungsstark und für (fast) jeden Einsatz gewappnet. Das müssen sie auch, schließlich sind sie jeden Tag stundenlang im Einsatz.

Bildbearbeitung
Bildbearbeitung – Fake oder professionell?
Wir finden, dass die Bildbearbeitung definitiv ein fester Bestandteil sein sollte, um einen gleichmäßigen Look zu kreieren.
Deswegen fotografieren wir auch in „RAW“ Dateien. Diese „rohen“ Bilddaten lassen sich deutlich vielseitiger bearbeiten und so kannst Du aus einem unterbelichteten Bild plötzlich ein mega Foto zaubern.
Zur Bearbeitung nutzen wir „Lightroom classic“ auf unseren MacBooks und „Lightroom cc“ als mobile App auf unseren Handys.
Über die Zeit haben wir diverse Presets erstellt, die unseren Stil widerspiegeln und schnell und einfach auf ein Foto angewandt werden können. Natürlich muss dann noch etwas perfektioniert werden, aber der Aufwand ist überschaubar mit der Bearbeitung und hat wahnsinnige Effekte.
Software
VIDEOBEARBEITUNG & SCHNITT
Für den Videoschnitt nutzen wir „Final Cut Pro„. Es läuft einfach am besten und flüssigsten auf dem MacBook. Auch die Bedienung & Handhabung sind benutzerfreundlich.
Anders als bei anderen Schnittprogrammen gibt es hier kein monatliches Abo-Modell. Dafür kauft man das Programm einmalig und kann es dann verwenden. Wir persönlich finden das deutlich angenehmer.
ADOBE CREATIVE CLOUD
Für Lightroom, Photoshop und weitere Designprogramme wie Adobe Illustrator, Adobe InDesign etc. nutzen wir die Adobe Creative Cloud.
Noch mehr lernen?
VANTASTIC CREATOR ACADEMY
Die Creator Academy eignet sich für jeden, der sich eine Selbstständigkeit im Foto- & Videocreator Business aufbauen möchte, wissen möchte, wie man sein eigenes Gewerbe gründet und an Kunden kommt.
Aber auch für alle, die Spaß an der Fotografie oder Videografie haben & ihre Skills maximal verbessern möchten.
Über 600 Seiten, zusätzliche Erklärvideos, Podcasts, und vieles mehr.
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